Zwitschermaschine

Eine Immobilie, die mitwächst.
Ungewöhnlich ist nicht nur der Name, inspiriert von der äußeren Anmutung mit ihrer rhythmischen Verteilung von kleinformatigen Fensteröffnungen. Sie erinnerte den Bauherrn an ein Gemälde von Paul Klee mit Vögeln auf einer Telegrafenleitung. Das Kunstwerk heißt Zwitschermaschine und das Gebäude seither auch. Ungewöhnlich zeigt sich die vom Kölner Architekten Reinhard Angelis entworfene Zwitschermaschine auch im Inneren mit prägendem Sichtbeton und Materialien mit industriellem Flair. Das Besondere: Die Flächen können problemlos mit den Bewohnern mitwachsen. Durch die vielfache Kombination einzelner Module mit 25 m² Grundfläche entstehen individuelle Räume nach Wunsch. Die verschiedenen Lofts sind horizontal und vertikal flexibel kombinierbar und durch leichte Trennwände immer so groß, wie die Nutzer es wollen. Nur eins bleibt immer gleich: die hervorragende Lage mit Blick vom Sonnengang über den Park bis zum Dom. 2007 mit den ersten beiden Bauteilen begonnen, wurde die Erfolgsgeschichte der Zwitschermaschine 2022 mit der Erweiterung um Bauteil C fortgesetzt.
Architektur:
Architekten Reinhard Angelis








