Passe­partout

Flexible Multitalente, die sich anpassen

Der Name „Passepartout“ ist Pro­gramm. Denn die Bau­körper dieses Gebäude­en­semble geben lediglich den Rahmen vor, das Innen­leben kann jeder Bewoh­ner auf­grund der sehr flexiblen Grund­risse indivi­duell gestalten. Hinter den Fassaden, die eben­falls ganz nach Bewohner­wunsch offen oder ge­schlossen gestaltet sind, liegt ein zwei­ge­teilter Bau: Der vordere Bereich umfasst neben einem eben­er­digen Ein­gangs­bereich zwei Ober­ge­schosse und eignet sich bei­spiels­weise für Büros. Der rück­wärtige Bereich ist als sechs Meter hoher Hallen­körper konzi­piert und lässt sich in voller Höhe nutzen oder durch eine Zwischen­etage in Teil­bereiche unter­gliedern. Jedes Modul kann separat geteilt als eigenständiges Gebäude genutzt werden. Dieser von Grützner-Archi­tek­ten konzi­pierte hoch flexible Aufbau der Gebäude ermöglicht viel­fältige Nutzungs­mög­lich­keiten. Im ersten Modul haben zum Beispiel der Verein für Gesund­heits­sport und der Kölner Spiele­circus ihre Heimat gefunden.