Etrium

Das erste große Passiv-Bürohaus in Köln

Energieeffizienz ist Gold wert. Dieser Meinung war die Deutsche Gesell­schaft für nach­haltiges Bauen e.V. und zeichnete das Etrium mit dem Güte­siegel in Gold aus. Auch den silbernen PROM 2009 und die BREEM Zerti­fi­zierung „excellent“ konnte sich das inno­vative Gebäude sichern. Das 2008 errichtete Etrium ist Kölns erstes großes Büro­gebäude, das als Passiv­haus funktio­niert: Hier herrscht ein ange­nehmes Raum­klima ohne her­kömmliche Heizung oder Klima­anlage. Die effiziente Technik und eine inno­vative Fassade senken die Neben­kosten auf ein Mini­mum, indem sie Sonne, Wind und Erd­wärme als Energie­spender nutzen. Das Atrium, der über­dachte Innen­hof, ist das Herz­stück des Büro­ge­bäudes. Es bildet den kommuni­kativen Mittel­punkt und strahlt dennoch Ruhe aus. Die zwei Kern­ele­mente sind auch Namens­geber für das Gebäude: Energie­effizienz + Atrium = Etrium. Das „Etrium“ ist das Ergebnis einer Koope­ration zwischen dem Bau­herrn Friedrich Wassermann, den ersten Nutzern aus dem Bereich regene­rative Energien und dem Archi­tek­ten­büro Benthem Crouwel, Amsterdam.