Alpha eins bis vier

Ein Gebäude, das sich der Nutzung anpasst.

Als erstes Gebäude ist 2006/2007 „Alpha Eins“ im TRIOTOP Köln „gelandet“. Außen wie ein Mono­lith aus mehr­farbigen Klinkern, innen ein weiter, hoher Raum für Logistik, über dem die licht­durch­flutete Büro­etage zu schweben scheint. Schwe­re­losig­keit in einer robusten Hülle – erinnerte an die „Mond­basis Alpha Eins” und gab dem Projekt seinen Namen.

Den einzigartigen Loft­charakter des Gebäudes mit viel Tages­licht, einem Innen­aus­bau mit veredel­ten Industrie­mate­ri­alien bewahrte das renom­mierte Züricher Archi­tek­tur­büro Giuliani Hönger auch beim Erweite­rungs­bau Alpha zwei. Wie anpas­sungs­fähig der Gebäude­komplex an die individu­ellen Anfor­de­rungen des Nutzers ist, bewies der Umbau der Logistik­flächen zu Büros in den zwei Bau­ab­schnitten Alpha drei und vier – geplant von Lepel & Lepel Archi­tek­ten, Köln. Alpha eins erhielt beim Kölner Archi­tek­tur­preis 2010 eine Aner­kennung und der gesamte Gebäude­komplex wurde 2012 beim Wett­bewerb "Vorbild­liche Gewerbe­bauten" der Stiftung Bau­kultur und der IHK Köln als ausgezeichnet.

Treppenflur im Gebäude alpha im Triotop KÖln
Blick von außen durch ein Fenster in ein Büro mit Menschen und mit einem Baum davor in herbstlich gelb gefärbten Blättern